Neuen Drucker: Unterschied zwischen den Versionen

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== Neuer Drucker endlich in Betrieb ==
== Neuer Drucker endlich in Betrieb ==
[[Bild:HPLJMP5.jpg]] Endlich ist es soweit, der neue Drucker, ein HP LaserJet 5 MP, ist endlich angeschlossen und betriebsbereit. Damit ist die monatelange Durststrecke ohne einen funktionierenden Drucker hoffentlich endlich vorbei.  
Endlich ist es soweit, der neue Drucker, ein HP LaserJet 5 MP, ist endlich angeschlossen und betriebsbereit. Damit ist die monatelange Durststrecke ohne einen funktionierenden Drucker hoffentlich endlich vorbei.  
Bei dem angeschafften Gerät handelt es sich um einen Postscript-fähigen 600 dpi-Drucker mit einer 6 ppm engine und 7 MB RAM. Er wird von der 'sun' über eine parallele Schnittstelle gespoolt. Die queue heißt lp bzw. hplj und ist auf allen Workstations im CIP-Lab eingerichtet.
Bei dem angeschafften Gerät handelt es sich um einen Postscript-fähigen 600 dpi-Drucker mit einer 6 ppm engine und 7 MB RAM. Er wird von der 'sun' über eine parallele Schnittstelle gespoolt. Die queue heißt lp bzw. hplj und ist auf allen Workstations im CIP-Lab eingerichtet.
   
   
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Wendet euch im Zweifelsfall an die Leute, die einen Schlüssel zur Druckersicherung besitzen. Dies sind z.Zt.:  
Wendet euch im Zweifelsfall an die Leute, die einen Schlüssel zur Druckersicherung besitzen. Dies sind z.Zt.:  
Susan Dittmar, Wolfgang Weisselberg, Oliver-Mark Cordes und Michael Schmitz.  
Susan Dittmar, Wolfgang Weisselberg, Oliver-Mark Cordes und Michael Schmitz.  
Ich danke den Benutzern, die es mit ihrer Spende ermöglicht haben, daß dieser Drucker angeschafft werden konnte. Dank geht auch an die Vereinigung Deutscher UNIX Benutzer e.V., GUUG, für die Spende im Rahmen der Ausrichtung des Workshops "Portierung von UNIX-Software" während der GUUG-Frühjahrsfachgespräche 1996.
Ich danke den Benutzern, die es mit ihrer Spende ermöglicht haben, daß dieser Drucker angeschafft werden konnte. Dank geht auch an die [[http://www.guug.de/ Vereinigung Deutscher UNIX Benutzer e.V., GUUG]], für die Spende im Rahmen der Ausrichtung des Workshops "Portierung von UNIX-Software" während der GUUG-Frühjahrsfachgespräche 1996.




Für die freundliche Unterstützung gilt mein Dank ebenfalls Prof. Dr. G. Nimtz und Hans Georg Krauthäuser vom II. Physikalischen Institut, sowie insbesondere Herrn Pfannkuch von der dortigen Feinmechanik-Werkstatt. Schließlich ist der Einsatz von Wolfgang Weisselberg bei der Beschaffung und beim Transport lobend zu erwähnen, ebenso wie die pragmatische Hilfe von Herrn Hafermann.  
Für die freundliche Unterstützung gilt mein Dank ebenfalls Prof. Dr. G. Nimtz und Hans Georg Krauthäuser vom II. Physikalischen Institut, sowie insbesondere Herrn Pfannkuch von der dortigen Feinmechanik-Werkstatt. Schließlich ist der Einsatz von Wolfgang Weisselberg bei der Beschaffung und beim Transport lobend zu erwähnen, ebenso wie die pragmatische Hilfe von Herrn Hafermann.


== Die Vorgeschichte ==
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Trotz endlos scheinender Verzögerungen durch die Baumaßnahmen zur strukturierten Verkabelung im CIP-Lab und einer kleinen Nachbesserung am "Käfig", konnte endlich am gestrigen Nachmittag der Drucker samt Sicherung an die Benutzer übergeben werden.  
Trotz endlos scheinender Verzögerungen durch die Baumaßnahmen zur strukturierten Verkabelung im CIP-Lab und einer kleinen Nachbesserung am "Käfig", konnte endlich am gestrigen Nachmittag der Drucker samt Sicherung an die Benutzer übergeben werden.  


Michael Schmitz
Michael Schmitz, 16. Mai 1996

Aktuelle Version vom 11. April 2007, 21:38 Uhr

Historisches vom 16. Mai 1996

Neuer Drucker endlich in Betrieb

Endlich ist es soweit, der neue Drucker, ein HP LaserJet 5 MP, ist endlich angeschlossen und betriebsbereit. Damit ist die monatelange Durststrecke ohne einen funktionierenden Drucker hoffentlich endlich vorbei. Bei dem angeschafften Gerät handelt es sich um einen Postscript-fähigen 600 dpi-Drucker mit einer 6 ppm engine und 7 MB RAM. Er wird von der 'sun' über eine parallele Schnittstelle gespoolt. Die queue heißt lp bzw. hplj und ist auf allen Workstations im CIP-Lab eingerichtet.

Das Drucken funktioniert wie gehabt mit den Kommandos lpr, lpq und lprm - mehr Informationen dazu findet ihr in der C.P.P.-FAQ und in den jeweiligen man pages. Achtung: Nach dem entfernen eines Jobs aus der printer queue können noch viele evtl. unerwünschte Seiten aus dem Drucker kommen. Den Drucker sollte man aber auf keinen Fall während des Druckens ausschalten, sondern lieber durch einmaligen Druck auf die Taste online anhalten und dann mit reset den Druckerpuffer löschen, da es sonst zu Papierstaus kommt!

Wendet euch im Zweifelsfall an die Leute, die einen Schlüssel zur Druckersicherung besitzen. Dies sind z.Zt.: Susan Dittmar, Wolfgang Weisselberg, Oliver-Mark Cordes und Michael Schmitz. Ich danke den Benutzern, die es mit ihrer Spende ermöglicht haben, daß dieser Drucker angeschafft werden konnte. Dank geht auch an die [Vereinigung Deutscher UNIX Benutzer e.V., GUUG], für die Spende im Rahmen der Ausrichtung des Workshops "Portierung von UNIX-Software" während der GUUG-Frühjahrsfachgespräche 1996.


Für die freundliche Unterstützung gilt mein Dank ebenfalls Prof. Dr. G. Nimtz und Hans Georg Krauthäuser vom II. Physikalischen Institut, sowie insbesondere Herrn Pfannkuch von der dortigen Feinmechanik-Werkstatt. Schließlich ist der Einsatz von Wolfgang Weisselberg bei der Beschaffung und beim Transport lobend zu erwähnen, ebenso wie die pragmatische Hilfe von Herrn Hafermann.

Die Vorgeschichte

Bis vor etwa einem Jahr verrichtete im CIP-Lab ein 'NewGen TurboPS/400'-Drucker (tps) klaglos seinen Dienst. Leider hatte dieser mehr Freunde als erwartet - eines Morgens mußten wir feststellen, daß ihn jemand geklaut hatte! Fortan mußten die Benutzer mit einem alten Kyocera vorlieb nehmen, der ohne eigene Postscript-Fähigkeit, mit wenig Speicher und seriell angeschlossen nicht gerade Anlaß zu übermäßiger Freude gab. Dieser Drucker ging schließlich auch noch kaputt und mußte gegen den letzten übriggebliebenen Kyocera getauscht werden, der schon reichlich Streifen beim Drucken hinterließ. Gegen Ende des vorigen Semesters schaffte es ein Benutzer bei einem "Reparaturversuch" letzlich auch diesen Drucker zu zerstören... Seither wurde der Ruf nach einem neuen Drucker immer lauter und mit wachsendem Leidensdruck hielten viele Benutzer es nun für machbar, einen solchen aus eigenen Mitteln zu finanzieren.

Die Finanzierung

Ende Januar begann also die Sammlung unter den Benutzern des CIP-Lab. Mit viel Mühe kamen so in den nächsten Wochen 1210,- DM zusammen. Durch die Ausrichtung des Workshops "Portierung von UNIX-Software" im Rahmen der GUUG-Frühjahrsfachgesrpäche 1996 für die Vereinigung Deutscher UNIX Benutzer e.V., GUUG, kamen weitere 1000,- DM hinzu, die endlich die Anschaffung ermöglichten. Für 2196,- DM wurde der avisierte Drucker und ein zusätzliches 4 MB-SIMM gekauft. Weitere Drittmittel konnten beschafft werden, die für die Finanzierung einer Sicherung gedacht waren. Nach den Erfahrungen mit dem 'tps' und den zunehmenden Problemen mit der Sicherheit im CIP-Lab wurde diese von allen Seiten als notwendig angesehen. Erst später stellte sich heraus, daß davon nur noch die Schlösser anzuschaffen sein würden.

Die Sicherung

Zunehmend erwies es sich als problematisch, eine Werkstatt zu finden, die überhaupt eine Vorrichtung anfertigen könnte, mit der der Drucker anzuketten wäre. Nach vergeblichen Anfragen in der Kernphysik und im I. Institut, hatten wir endlich beim II. Physikalischen Institut Erfolg. Die Werkstatt stellte einen entsprechenden "Käfig" maßgenau her. Trotz endlos scheinender Verzögerungen durch die Baumaßnahmen zur strukturierten Verkabelung im CIP-Lab und einer kleinen Nachbesserung am "Käfig", konnte endlich am gestrigen Nachmittag der Drucker samt Sicherung an die Benutzer übergeben werden.

Michael Schmitz, 16. Mai 1996